Impuls und Moderation: Marco Cabreira da Benta,
Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen,
Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Raum:
t.b.a., 25 Plätze
Donnerstag, 4. Dezember 2025
Queere Moderne 1900 – 1950
Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Isabelle Malz, Kuratorin, Kunstsammlung Düsseldorf
mit Q&A im Trinkaus Auditorium
Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Nele Allenberg, Juristin und Politologin, Deutsches Institut für Menschenrechte
Dr. Max Appenroth, Aktivist, Diversity Experte und Medizinwissenschaftler
Julia Monro, Aktivistin und Beraterin für Queerpolitik und geschlechtliche Vielfalt
Annette Güldenring, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Sexualmedizinerin und Sexualwissenschaftlerin
Gesamtmoderation: Kira Alin, Journalistin und TV-Moderatorin
Mit: Physical Theatre Kollektiv Sticky Fragments, Performance-Künstler:innen
Austauschrunde A
Väter in der Gesundheitsorientierten Familienbegleitung
Impuls und Moderation: Marco Cabreira da Benta,
Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen,
Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Raum:
t.b.a., 25 Plätze
Austauschrunde B
Lass uns reden - Mediennutzung in der Familie
Impuls und Moderation: Anke Lehmann,
Medienpädagogin, Projekt Elterntalk NRW, Arbeitsgemeinschaft
Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e.V.
Impuls und Moderation: Matthias Felling,
Fachreferent Medienpädagogik und Jugendmedienschutz,
Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e.V.
Raum und Plätze:
t.b.d., 30 Plätze
Austauschrunde C
Unterstützung von Eltern in bürokratischen Angelegenheiten? Möglichkeiten und Grenzen
,
Impuls und Moderation: Annette Berger,
Fachberatung Frühe Hilfen
LVR-Landesjugendamt Rheinland
Referentin:
Tanja Freitag, LAFP NRW, Zentralstelle Alltagsreflexion
Raum und Plätze:
t.b.d., 30 Plätze
Austauschrunde D
GFB für Familien mit Kindern mit Beeinträchtigungen – Erfahrungsaustausch zur erlebten Praxis
Impuls und Moderation: Désirée Frese,
Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen,
Ministerium für FKinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Raum und Plätze:
Seminarraum 3a/3b, 50 Plätze
Vortrag 1.5
Ersthelfer – Notfalltraining
Ein Erste Hilfe – Crashkurs, der echte oder simulierte Notfälle während Rückführungsmaßnahmen in den Blick nimmt. Thematisiert werden unter anderem Wundversorgung, Krampfanfälle und die Anwendung von Tourniquets und blutstillenden Verbänden.
Referent:
Thomas Grethe, Stv. Leiter Breitenausbildung des DRK Kreisverband Wuppertal e.V.
Raum und Plätze:
Seminarraum 4, 12 Plätze
Vortrag 1.6
Kriminelle Familienclans: Von historischen Wurzeln bis zu gesellschaftlichen Folgen - Relevanz und Herausforderungen für den Öffentlichen Dienst
Der Vortrag behandelt die Geschichte der Familienclans aus der Türkei und dem Libanon und beleuchtet dabei kurz die Folgen des Kollektivismus für das einzelne Individuum. Es werden zentrale Narrative skizziert sowie potenzielle Auswirkungen auf delinquentes Verhalten erläutert. Abschließend werden die Folgen dieser Gesellschaftsform im Hinblick auf Kontakte zu Beschäftigten im öffentlichen Dienst aufgeführt.
Referentin:
Sandra Simon, Sicherheitskooperation Ruhr
Raum und Plätze:
Seminarraum 5, 36 Plätze
Vortrag 1.7
Zwischen Alltag und Ausnahmezustand – Trauma und PTBS bei Abzuschiebenden
Psychische Belastungen wie Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) sind bei von Abschiebung Betroffenen keine Seltenheit. Der Vortrag beleuchtet typische Symptome, Hintergründe und Herausforderungen im Umgang mit traumatisierten Personen. Ziel ist es, Handlungssicherheit zu stärken und einen sensiblen, respektvollen Umgang im Arbeitsalltag der Ausländerbehörden zu fördern.
Referentin:
Frances Giesbers, JVA Düsseldorf
Raum und Plätze:
Kaminraum, 40 Plätze
Vortrag 1.8
Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzmehrzweckstocks
Hinweis: Teilnahme gerne in üblicher Arbeitskleidung; ggf. Wechselkleidung mitbringen
Der Workshop vermittelt Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzmehrzweckstocks bezogen auf Selbst- und Fremdhilfesituationen. Darüber hinaus spielen die Themen „Einsatzbegleitende Kommunikation“ und Möglichkeiten zur Übertragung der EMS-Anwendungsprinzipien auf andere Alltagsgegenstände eine Rolle. Praktische Übungsmöglichkeiten für die Teilnehmenden runden das Angebot ab.
Referenten:
Marcel Hofmann und Torsten Schmidt, LAFP NRW, Fortbildungsstelle Einsatztraining
Raum und Plätze:
Sporthalle, 20 Plätze
Vortrag 1.9
Taktisches Einsatztraining „Messer“
Hinweis: abweichende Dauer (10:30 Uhr bis 12:30 Uhr); ggf. Wechselkleidung mitbringen
In dem Training werden Grundlagen zum taktischen Vorgehen bei Angriffen mit Stich- und Schnittwaffen erörtert sowie praktische Übungen hierzu durchgeführt. Es sind keine Vorkenntnisse oder sportliche Voraussetzungen erforderlich. Das Training kann in bequemer Alltags- oder Einsatzkleidung durchgeführt werden. Es besteht keine außergewöhnliche Verletzungsgefahr.
Referent:
Chris Schmidt, ZAB Köln
Raum und Plätze:
Sporthalle, 20 Plätze
Vortrag 1.10
Interkulturelle Kompetenz – ein Werkzeug für mehr Handlungssicherheit?!
Mit Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahrzehnten stellt man fest, dass das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft alltäglich ist. Aufgrund der weltweit zunehmenden Globalisierung und Migration nehmen die Berührungspunkte zwischen Personen unterschiedlicher Kulturen stetig zu. So kommt es auch im beruflichen Alltag zu vermehrten Kontakten, die Irritationen und Konflikte auslösen. Diese interkulturellen Überschneidungssituationen erweisen sich häufig als besonders schwierig und bisweilen emotionsgeladen. Das Erlernen und Entwickeln interkultureller (Sozial-)Kompetenzen kann hier einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, mehr Handlungssicherheit zu erlangen. Professionelles Handeln ist darüber hinaus ein wichtiger Garant für die persönliche Eigensicherung.
Referent:
Guido Kamp, LAFP NRW
Raum und Plätze:
Clubraum, 20 Plätze
parallel zur Mittagspause
Bewegte Pause
Kurz aufstehen, Band zur Hand – und die Muskulatur wird gezielt aktiviert. Die bewegten Pausen zeigen einfache, aber effektive Übungen mit dem Theraband, die sofort spürbare Entlastung bringen. Ob zwischendurch im Büro oder unterwegs im Außendienst: Diese 20 Minuten fördern Beweglichkeit, kräftigen den Rücken und lockern den Körper. Offen für alle – unabhängig von der Teilnahme am Workshop „Rückengesundheit“.
Referentin:
AUF DEN PUNKT GesundheitsImpulse HK eGbR
Raum und Plätze:
Seminarraum 3a/3b, 50 Plätze
Austauschrunde A
Väter in der Gesundheitsorientierten Familienbegleitung
Impuls und Moderation: Marco Cabreira da Benta,
Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen,
Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Raum:
t.b.a., 25 Plätze
Austauschrunde B
Lass uns reden - Mediennutzung in der Familie
Impuls und Moderation: Anke Lehmann,
Medienpädagogin, Projekt Elterntalk NRW, Arbeitsgemeinschaft
Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e.V.
Impuls und Moderation: Matthias Felling,
Fachreferent Medienpädagogik und Jugendmedienschutz,
Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e.V.
Raum und Plätze:
t.b.d., 30 Plätze
Austauschrunde C
Unterstützung von Eltern in bürokratischen Angelegenheiten? Möglichkeiten und Grenzen
,
Impuls und Moderation: Annette Berger,
Fachberatung Frühe Hilfen
LVR-Landesjugendamt Rheinland
Referentin:
Tanja Freitag, LAFP NRW, Zentralstelle Alltagsreflexion
Raum und Plätze:
t.b.d., 30 Plätze
Austauschrunde D
GFB für Familien mit Kindern mit Beeinträchtigungen – Erfahrungsaustausch zur erlebten Praxis
Impuls und Moderation: Désirée Frese,
Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen,
Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Raum und Plätze:
Seminarraum 3a/3b, 50 Plätze
Vortrag 2.5
Ersthelfer – Notfalltraining
Ein Erste Hilfe – Crashkurs, der echte oder simulierte Notfälle während Rückführungsmaßnahmen in den Blick nimmt. Thematisiert werden unter anderem Wundversorgung, Krampfanfälle und die Anwendung von Tourniquets und blutstillenden Verbänden.
Referent:
Thomas Grethe, Stv. Leiter Breitenausbildung des DRK Kreisverband Wuppertal e.V.
Raum und Plätze:
Seminarraum 4, 12 Plätze
Vortrag 2.6
Kriminelle Familienclans: Von historischen Wurzeln bis zu gesellschaftlichen Folgen - Relevanz und Herausforderungen für den Öffentlichen Dienst
Der Vortrag behandelt die Geschichte der Familienclans aus der Türkei und dem Libanon und beleuchtet dabei kurz die Folgen des Kollektivismus für das einzelne Individuum. Es werden zentrale Narrative skizziert sowie potenzielle Auswirkungen auf delinquentes Verhalten erläutert. Abschließend werden die Folgen dieser Gesellschaftsform im Hinblick auf Kontakte zu Beschäftigten im öffentlichen Dienst aufgeführt.
Referentin:
Sandra Simon, Sicherheitskooperation Ruhr
Raum und Plätze:
Seminarraum 5, 36 Plätze
Vortrag 2.7
Zwischen Alltag und Ausnahmezustand – Trauma und PTBS bei Abzuschiebenden
Psychische Belastungen wie Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) sind bei von Abschiebung Betroffenen keine Seltenheit. Der Vortrag beleuchtet typische Symptome, Hintergründe und Herausforderungen im Umgang mit traumatisierten Personen. Ziel ist es, Handlungssicherheit zu stärken und einen sensiblen, respektvollen Umgang im Arbeitsalltag der Ausländerbehörden zu fördern.
Referentin:
Frances Giesbers, JVA Düsseldorf
Raum und Plätze:
Kaminraum, 40 Plätze
Vortrag 2.8
Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzmehrzweckstocks
Hinweis: Teilnahme gerne in üblicher Arbeitskleidung; ggf. Wechselkleidung mitbringen
Der Workshop vermittelt Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzmehrzweckstocks bezogen auf Selbst- und Fremdhilfesituationen. Darüber hinaus spielen die Themen „Einsatzbegleitende Kommunikation“ und Möglichkeiten zur Übertragung der EMS-Anwendungsprinzipien auf andere Alltagsgegenstände eine Rolle. Praktische Übungsmöglichkeiten für die Teilnehmenden runden das Angebot ab.
Referenten:
Marcel Hofmann und Torsten Schmidt, LAFP NRW, Fortbildungsstelle Einsatztraining
Raum und Plätze:
Sporthalle, 20 Plätze
Vortrag 2.9
Einsatz des Reizstoffsprühgerätes
Hinweis: bitte Wechselkleidung mitbringen
Der (ziel)sichere Einsatz des Reizstoffsprühgerätes (RSG) will geübt sein – besonders in hektischen und dynamischen Situationen. Das Training bietet die Möglichkeit einer realitätsnahen Anwendung des RSG im geschützten Raum und zeigt Effekt und Nebenwirkungen bei der Anwendung praxisnah auf.
Referent:
ZAB Essen
Raum und Plätze:
Sporthalle, 20 Plätze
Vortrag 2.10
Interkulturelle Kompetenz – ein Werkzeug für mehr Handlungssicherheit?!
Mit Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahrzehnten stellt man fest, dass das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft alltäglich ist. Aufgrund der weltweit zunehmenden Globalisierung und Migration nehmen die Berührungspunkte zwischen Personen unterschiedlicher Kulturen stetig zu. So kommt es auch im beruflichen Alltag zu vermehrten Kontakten, die Irritationen und Konflikte auslösen. Diese interkulturellen Überschneidungssituationen erweisen sich häufig als besonders schwierig und bisweilen emotionsgeladen. Das Erlernen und Entwickeln interkultureller (Sozial-)Kompetenzen kann hier einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, mehr Handlungssicherheit zu erlangen. Professionelles Handeln ist darüber hinaus ein wichtiger Garant für die persönliche Eigensicherung.
Referent:
Guido Kamp, LAFP NRW
Raum und Plätze:
Clubraum, 20 Plätze